Meine Begeisterung für Stummfilme ist schon sehr alt und begann mit TV-Sendungen wie Es darf gelacht werden mit Werner Schwiers und Väter der Klamotte, die ich als Kind nie verpasst habe.
Irgendwann entdeckte ich, dass es auch Stummfilme ohne Slapstick gab.
Tja – und nach einigen Jahren trat dann der Stummfilm in diesem Blog in den Hintergrund. Nun dürfen hier auch Tonfilme erwähnt werden!
Ich habe eine Gemahlin, zwei Kinder und eine Katze.
Hab mal ein bisschen Werbung für dich gemacht auf meinem Blog 😉
Und in der Linkliste „Film/Theater“ bist du auch schon drin.
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Hey, suuper. Herzlichsten Dank! Das schreit nach Revanche 😉
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Das musst du nicht.
Ich hab dich freiwillig verlinkt 🙂
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Klar – will ich aber.
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Ok – bevor du mich haust 🙂
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Du ziehst Kreise 🙂
Gibt schon drei weitere Verlinkungen zu deinem Blog.
Dann drück ich mal die Daumen, dass dir die Filme nicht ausgehen…
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Grandios! Herzlichen Dank fürs bekanntmachen, Wortmann.
Die Filme gehen mir garantiert nicht aus – höchstens das Geld…;-)
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Immer das blöde Geld 😉
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Hallo gabelingeber!
Vielen Dank für die unerwartete Aufnahme meines Blogs in deine Blogroll, wofür ich mich selbstverständlich mit Vergnügen revanchiere. Ein Blog, der sich dem Stummfilm widmet, verdient Aufmerksamkeit, und du hast ja richtige Perlen auf Lager. Ich werde dir – auch wenn es mich eher zu Vergessenem hinzieht – kaum je Konkurrenz zu machen versuchen 😉
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„Konkurrenz“ stört mich nicht – im Gegenteil, ich fände es interessant zu sehen, wie ein anderer Filmfreund dasselbe Werk betrachtet.
Dein Blog gefällt mir sehr gut, ebenso Deine Texte, ich denke, da habe ich noch Einiges zu entdecken…
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Hey, wie so oft, bemerke ich stets nur zufällig, dass ich irgendwo in einer Blogroll auftauche. Dieses Mal also hier auf deinem anscheinend recht interessanten Stummfilmblog, in dem ich demnächst mal etwas stöbern werde. Jedenfalls, danke für die Verlinkung. Ich habe dich nun natürlich ebenfalls verlinkt.
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Ja, so kann’s einem gehen.
Wollte gestern noch in einem Kommentar bei Dir auf die Verlinkung bei mir hinweisen, bin aber nicht mehr dazu gekommen.
Wie bist Du denn darauf gestossen?
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Ich schaue ab und zu mal, von welchen anderen Websites aus meine Besucher kommen und da fand ich eben auch deinen Blog. Habe dann direkt mal draufgeklickt. Mit Stummfilmen, muss ich zugeben, kenne ich mich bisher nicht wirklich aus, aber hier bei dir ist’s sicher ein guter Anfang, um sich mal etwas näher damit zu beschäftigen. =)
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Hallo. Eine wirklich sehr informative Seite.
Kennen sie bereits „Der Fuhrmann des Todes?“
Der Film wäre zur Weihnachtszeit, optimal jedoch Silvester gut zum ansehen.
Da sie auf meinem Blog erwähnt haben, dass sie Monk sehen, kann ich die Bücher sehr empfehlen. Band 11 spielt nach der Tv-Serie. Auch wenn die Serie endet, erscheinen noch weiterhin Bücher des TV-Autors und führen die Handlung fort.
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„Fuhrmann des Todes“ wurde auf dieser Seite bereits besprochen.
Herzlichen Dank für den „Monk“-Büchertipp!
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Lieber Stummfilmfan,
wir möchte Sie hier auf das Heidelberger Stummfilm-Symposium aufmerksam machen und es würde mich freuen, wenn Sie in Ihrem Blog darauf hinweisen würden.
http://kineskop.de/index.php?page=stummfilm-symposium
http://stummfilmsymposium.wordpress.com/?ref=spelling
Mit freundlichem Gruß
das Team der Kineskop
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[OT] Ich wünsche einen guten Rutsch, ein frohes neues Jahr und möge sich der ein oder andere Wunsch in 2014 erfüllen.
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Hallo, ich freue sehr, diese Infos gefunden zu haben. Danke für ihre Beiträge und Recherchen zu den oben beschriebenen Stummfilmen und besonders zu Herrn Hanns Kräly.
Dieser Mensch ist mir nur durch Erzählungen meiner Großmutter bekannt geworden. Sie, die bereits verstorben ist, hat als Kindermädchen in Berlin bei Fam Kräly gearbeitet. Das war etwa um 1925-1929, genaue Daten weiß ich nicht mehr. Sie hat jedenfalls immer von ihm und der Familie geschwärmt. Auch wurde sie zu einem Urlaub nach Sylt mitgenommen, was damals was ganz besonderes war.
Jahrelang habe ich nur oberflächlich auf diese Erzählungen reagiert, weil das für mich lange her ist und ich mir nicht viel daraus machte. Ich bin 1963 geboren und Herr Kräly ist ja 1950 schon verstorben.
Aber heute erinnere ich mich oft und habe deshalb viel über die damalige Stummfilm Industrie gelesen. Auch möchte ich meine Großmutter besser verstehen, wie das zu der damaligen Zeit in Berlin so war.
Sollte noch jemand mehr über das Leben von Herrn Kräly wissen, würde ich mich freuen, darüber zu lesen. Danke nochmals für die aufschlussreichen Beiträge!
LG
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Hallo,
ich habe dich aus meinem Filmblog verlinkt: kinogucker.wordpress.com
Schöne Grüße … kinogucker
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Ach sowas gibt’s auch noch? Ein Filmblog ohne Avengers und Joker. Also, mal so sinnbildlich gesprochen.
Leider hat für viele, die sich in diesen Sphären bewegen, das Medium Film erst in 2000er Jahren begonnen.
Ich werde dich im Auge behalten 😎
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Tja, schön, dass das Hervorkramen alter Filmwerke doch von einigen geschätzt wird!
Danke für Deinen Kommentar und das Followen!
Bin auch bei Eurem interessanten Magazin „Klappe!“ am Mitlesen.
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